Der 14. Juli 2020 | TIPPS ZUM GUTEN SCHLAF
Laut einer aktuellen Studie der Weltorganisation für Tourismus bestehen für 96% der Reiseziele in der Welt derzeit Reisebeschränkungen wegen Covid-19. Grenzschließungen, Flugverkehrsbeschränkungen, Quarantäne bei der Einreise. All diese Aussichten sind schlecht für diejenigen, die davon träumten, in die Tropen oder ans Meer zu reisen.
Doch es gibt keinen Grund, um die halbe Welt zu reisen, um sich dort letztendlich nicht wohl zu fühlen. Machen Sie sich diesen Sommer auf, um die unzähligen Schweizer Landschaften neu zu entdecken. In einem Land mit vier Sprachen ist das Exotische in jeder Gegend zu finden. Ferienerlebnisse in der Natur oder den Bergen und Outdoor-Sportarten lassen sich gut mit den geltenden Regeln der Vorsicht kombinieren. Gleichzeitig bietet dies die Möglichkeit, die von der Gesundheitskrise stark betroffenen lokalen Unternehmen, Restaurants, Bars, Hotels und andere Beteiligte der Tourismusbranche zu unterstützen.
Wer sich in den vergangenen Wochen aufs Land hinausgewagt hat, dem sind die vielen Radfahrer sicher aufgefallen. Diese Ausflüge auf zwei Rädern waren womöglich der erste Schritt für längere Expeditionen durch die ganze Schweiz.
Mit 12'000 km ausgeschilderten Velowegen verfügt die Schweiz über eines der vielfältigsten Netzwerke der Welt. Die Radwege unserer Gegenden sind legendär! Sie sind so zahlreich, dass ungefähr 90% der Radfahrer auf gerade mal 20% der Radwege fahren, es bleiben viele unentdeckt. Radfahren ist ein rhythmisches Sinneserlebnis: Man spürt jede Bewegung während die Landschaft laufend ihre Farben wechselt. Man wechselt von Asphalt- zu Schotterstrassen, von Forstwegen zu steilen Straßen. Es ist einfach, anzuhalten und mit Passanten zu plaudern, um Geschichten und Anekdoten aus der besuchten Region zu erfahren. Durch die Weinberge des Lavaux, die vier Altstädte des Mittellandes, entlang dem Bodensee, des Luganer Sees oder auf den Straßen des Drei-Seen-Landes und der Riviera - mit dem Fahrrad wird es kaum langweilig!
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Bergseen, Gletscher, Wälder: Die Schweiz ist ein wahres Paradies für Wanderer. Sei es für einen Nachmittag, einen Tagesausflug oder für mehrere Tage, es gibt für jeden etwas zu geniessen! Ganz viel Natur in der Schweiz. Die 26 Kantone des Landes verteilen sich auf 15 große Tourismusregionen und bieten allesamt fabelhafte Wanderwege, die es zu entdecken gibt. In den Alpen, im Jura, am Seeufer, in den Weinbergen, am Fusse des grössten Gletschers Europas können erfahrene Wanderer frische Luft tanken. Es ist auch möglich, in den großen Seestädten wie Zürich, Basel, Luzern, Genf, Lausanne oder sogar in Bern, der blumenreichsten Stadt Europas, schöne Stadtwanderungen zu unternehmen. Hier ein paar Vorschläge nach Region:
Jura : Das berühmte Naturschutzgebiet Creux du Van ist eine 14 km lange Wanderung und beginnt in Noiraigue. Sie werden Raubvögel, Hirsche und Steinböcke treffen. Die Ankunft auf dem Gipfel, nach 725 m Aufstieg, ist der Höhepunkt dieser Wanderung; eine unglaubliche Aussicht tut sich auf. Der Mont Tendre, höchster Punkt des Schweizer Juras, befindet sich ebenfalls in dieser Region. Einmal oben angekommen, ist der Panoramablick atemberaubend.
Genfersee : Wenn Sie sich nicht zwischen Jura und Alpen entscheiden können, wählen Sie die Genfersee-Region mit über 3'000 km markierten Wanderwegen. Um die ganze Schönheit der Region zu entdecken, machen Sie sich auf zum Col de Marchairuz, dem Ausgangspunkt einer herrlichen Wanderung im Waadtländer Jura. In einer Stunde Fussmarsch erreichen Sie den Crêt de la Neuve, von wo aus der Mont-Blanc zu bewundern ist.
Wallis : Diese Teil der Schweiz bietet Ihnen 8'000 km Wanderwegen. Der Aletschgletscher gehört zum UNESCO-Welterbe. Schmucke Dörfer wie Evolène und Arolla sind der Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen. Die Grand Glacier Route bietet ein grandioses Panorama auf diesen Gletscherriesen. Das Val d'Hérens gilt als eines der schönsten Täler des Wallis.
Berner Oberland: Mit seinem Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau, alle um 4000 Höhenmeter oder mehr. Nach 9 km, davon 7 km im Tunnel, liegt der höchstgelegene Bahnhof Europas, 3'454 m über dem Meeresspiegel. Um dieses berühmte Gipfeltrio von etwas weiter weg zu bewundern, sollten Sie den Gipfel des Stockhorns besteigen, mit Blick auf den Thunersee. Nicht verpassen!
Spiele, Tiere, Lebensmittel, Sport, Filme, Fotografie … In der Schweiz gibt es zahlreiche Museen, die Jung und Alt gleichermaßen begeistern. Einige Museen haben den eigentlichen Gegenstand ihrer Sammlungen in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Mit altersgerechten Führungen, interaktiven Angeboten und praktischen Workshops sind alle Zutaten für einen erfolgreichen Kulturausflug vorhanden. Vom Musée cantonal des Beaux-Arts in Lausanne (VD), Naturhistorischen Museum in Genf (GE), Sensorium in Walkringen (BE), Technorama in Winterthur (ZH), Schweizerisches Nationalmusem, Zürich über das Maison Cailler in Broc (FR), Alimentarium in Vevey (VD), Fondation Beyeler in Riehen (BS) oder Barryland, das Museum und die Hunde des Grossen St. Bernhard in Martigny (VS), es ist für jeden etwas dabei! Ein Überblick über :
Unser Alter und damit einhergehende physiologische Veränderungen in unserem Körper beeinflussen die Schlafstruktur: der Schlaf von Säuglingen, Teenagern, Erwachsenen und Senioren weisen verschiedene Strukturen auf. Obwohl sich diese im Laufe der Jahre verändern, bleibt der Schlaf ein ganz wesentlicher Faktor, der unsere körperliche und psychische Gesundheit stark beeinflusst und daher besonderer Aufmerksamkeit bedarf – insbesondere, wenn man mit voranschreitendem Alter einen leichteren Schlaf hat.
Ein Drittel unseres Lebens, so viel Zeit verbringen wir mit Schlafen. Stellen Sie sich vor, Sie werden 80 Jahre alt. 26 Jahre davon verbringen Sie in diesem Fall in Ihrem Bett, die Nase nur wenige Zentimeter über der Matratze! Trotzdem denken wir nur selten an die Zusammensetzung und Reinigung unserer Matratze. Widmen wir uns dieser Thematik in 4 Punkten.