Der 06. Februar 2018 | Nachrichten
ELITE DESIGN AWARD 2018
Entdecken Sie die Gewinner
Die Tätigkeit von Maite et Pablo konzentriert sich auf Produkt- und Möbeldesign, bei dem die Benutzerfreundlichkeit eine grundlegende Rolle spielt. Das Grundkonzept ihres Projekts ist die Balance zwischen Funktionalität, Harmonie und Langlebigkeit. Auf der ständigen Suche nach Innovationen ist es ihr Ziel, das Leben der Menschen einfacher und angenehmer zu machen.
Mit diesem innovativen Projekt bieten die beiden taiwanesischen Kreativdesigner ein Kopfteil mit klappbaren Seiten, das ein schützendes und warmes Gefühl erzeugt. Die Absolventen der NABA-Schule in Mailand, Fuhua und Weichih arbeiten als Partner an zahlreichen Projekten mit den Schwerpunkten Rohstoffe, Transformationsprozess und Industriedesign für Konsumgüter und elektronische Geräte. Sie betrachten jedes Projekt als ein neues Kapitel in der Geschichte der Innovation, eine Reise zwischen Beobachtungen, Anwendern, Materialien, Technologien und Schönheit. Sie widmen sich einem sinnvollen, poetischen und minimalistischen Design, das ihre Ästhetik zum Leben erweckt.
Dieses Konzept stellt das Zuhause dar, in dem Sie ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Komforts verspüren. Chung-Yen, Absolvent der Domus Academy, begann seine Karriere bei Stefano Giovannoni. In seiner Arbeit spiegelt sich Design nicht nur durch das Polieren von Formen wider, sondern auch als eine praktische Lösung, die die Erfahrung und emotionale Verbindung des Benutzers mit Objekten widerspiegelt. Sein Design versucht, komplexe Probleme in einfache und intelligente Lösungen umzuwandeln.
Im Rahmen des Wettbewerbs um den Elite Design Awards 2025 haben vier Frauen mit ihren drei Entwürfen für Prestige-Betten einen Preis gewonnen: Platz 1 ging an die Polin Weronika Poręba, Platz 2 an die Französin Clothilde Verdim und Platz 3 an das britische Designer-Duo Rachel Forster und Ella Doran. Sie stammen aus Mrocza, Paris und London und interpretierten das diesjährige Thema von Arts and Crafts, einer im 19. Jahrhundert entstandenen ästhetischen Bewegung, die in Abgrenzung zur Industrialisierung die Handwerkskunst in den Mittelpunkt stellt.